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Wir waren in der N�he des Marktplatzes und hatten uns in die B�sche geschlagen. Aus der Ferne sahen wir eine weitere Wache �ber den Platz in unsere Richtung kommen. Wir duckten uns noch tiefer in die B�sche. Der unangenehme Geruch von Urin stieg mir in Nase. Ich musste w�rgen. Die Wache kam immer n�her. Sie musste mich unweigerlich h�ren. Lares spannte sich. Er kr�mmte sich wie ein Bogen, bereit vorzuschnellen und alles zu t�ten, was sich ihm in den Weg stellt. Die Wache kam um die Ecke und Lares sprang auf. Wie ein Raubtier auf der Jagd schnellte er vorw�rts und legte sein gesamtes Gewicht in einen Fausthieb gegen den Kehlkopf des Gardisten. Er hatte keine Chance. Er fiel um und versuchte noch etwas zu br�llen, bevor er sein Bewusstsein verlor. Doch er schaffte es nicht, kein Laut kam �ber seine Lippen. Wir waren weiter unbemerkt. |