Der Kampf dauerte nicht lange. Den Einen hatte ich bei meinem Sturmangriff sofort get�tet. R�cken an R�cken stehend erledigten wir auch bald die anderen Banditen. Pl�tzlich war keiner mehr da, ich konnte es noch gar nicht glauben. V�llig ausgepumpt stand ich da, die blutverschmierte Waffe in der Hand. Der Schwei� brannte in den Augen. Lares drehte sich zu mir um und streckte mir seine Hand entgegen: "Danke, ich wusste, Du w�rdest mich nicht im Stich lassen." Ich war sprachlos. Er hatte mir blindlings vertraut und ich h�tte ihn beinahe entt�uscht. Es war wie immer, wenn es ernst wurde war, ich unf�hig zu handeln.