Gothic Ein schwarzer Schatten hängt über dem Königreich Myrtana. Plündernde Orkhorden fallen aus dem Norden in das Land ein, doch die verteidigenden Truppen sind geschwächt nach diversen Kriegen. Gute Waffen sind vonnöten aus einem seltenen Erz, welches in den Minen von Khorinis gefördert wird und die Klingen nahezu unzerstörbar macht und durch jede Rüstung dringen lässt. Um die Minenarbeiter an der Flucht zu hindern, lässt der König von zwölf Magiern eine magische Barriere um die Mine erstellen, doch etwas geht schief. Die Barriere gerät zu gross und die Magier werden mit eingeschlossen. Ein echtes Problem, denn von außen kommt man zwar durch die Barriere, von innen jedoch nicht mehr hinaus. Bei einem Aufstand werden die mit eingeschlossenen Wachen getötet und schnell bildet sich aus den Gefangenen eine eigene Gesellschaft, das Alte Lager unter der Führung von Gomez, welches begann, mit der Außenwelt Handel zu treiben, Erz gegen Lebensmittel. Nach einiger Zeit spaltete sich das Alte Lager und zwei neue Gruppierungen entstanden, das Neue Lager mit den Wassermagiern und die Sumpfsekte, die einen Gott namens Der Schläfer anbeteten, die Feuermagier blieben bei Gomez im Alten Lager. Und auch weiterhin wirft der König Sträflinge in das Minenlager, eines Tages einen namenlosen Helden (warum eigentlich namenlos?), dessen Rolle ihr übernehmt. (рисунок) Lensflare-Effekte sorgen für malerisches Licht. Was tun als namenloser Held? Zu Beginn ist euer Held jedoch alles andere als heldenhaft. Sofort nach eurer Ankunft werdet ihr mit den rauen Sitten innerhalb der Barriere vertraut gemacht und stellt fest, dass ihr eigentlich gar nichts könnt. Also zieht ihr zunächst aus, sammelt alles ein was zu finden ist und macht euch erst mal mit der Umgebung und vor allem den drei Lagern vertraut. Dabei solltet ihr zunächst brav auf den Wegen bleiben, denn in der Barriere tummelt sich allerlei Getier und selbst scheinbar harmlose Kleintiere sind zu Beginn eine echte Gefahr. (рисунок) Ab und zu erhascht man einen Blick auf die Barriere. Ganz oben auf der To-Do-Liste steht natürlich der Besuch bei den drei Lagern. Dort trefft ihr auf zahlreiche NPCs, manche wichtig, manche unwichtig. Das wird auch kenntlich gemacht durch die Namen, die über den jeweiligen NPCs zu lesen sind, wenn ihr nahe genug dran seid. NPCs mit eigenem Namen haben meist wertvolle Informationen zu bieten oder geben euch den einen oder anderen Auftrag. Die NPCs, bei denen nur pauschal eine Kategorie wie Buddler, Gardist, Schatten oder Bandit zu lesen ist, versorgen euch hingegen nur mit allgemeinen Informationen. Schnell werdet ihr merken, dass ihr zunächst ein Nobody seid, der mit wenig Respekt behandelt wird. Auch solltet ihr euch schwer überlegen, wie ihr mit welchem NPC umgeht, denn diese achten stark darauf, wie ihr euch im allgemeinen benehmt und schrecken nicht vor entsprechenden Konsequenzen zurück. Allgemein macht die KI einen ziemlich guten Eindruck und reagiert auf fast alle eure Aktionen. Selbst wenn ihr nur an einer Person vorbeigeht, wird sie euch kurz mit Blicken verfolgen. Was auch sehr zur Lebendigkeit des Spieles beiträgt ist, dass die NPCs ihrem Tagewerk nachgehen und nicht starr an einer Stelle stehen. (рисунок) Karten sind erwerbbar und sorgen für Orientierung. Handlungsfreiheit groß geschrieben Am Anfang geht das Spiel noch recht schleppend voran und man weiss eigentlich gar nicht so recht, was Sache ist. Mit der Zeit ergeben sich jedoch immer mehr Möglichkeiten, hinzu kommt außerdem, dass die gesamte Umgebung frei begehbar ist und ihr völlige Handlungsfreiheit habt, welche nur durch die Schwierigkeit der Gegner und Quests begrenzt wird. Statt einer vorgegebenen linearen Story erwartet euch zunächst eine komplette lebendige Umwelt, die es kennen zu lernen gilt. Erst nach und nach entblättert sich der eigentliche Kern der Story und die Aufgaben werden etwas linearer, ohne allerdings eure Entscheidungsfreiheit nennenswert einzuschränken. Wichtig ist: Sprecht grundsätzlich mit jedem, probiert alles aus und vor allem: Speichert häufig und sammelt Erfahrung. Spiel der Woche 12/01: Gothic - Review, S. 2/4 (рисунок) Dem Ork-Kämpfer wird gleich eingeheizt. Bei Dialogen mit NPCs, welche teilweise automatisch, teilweise durch das Ansprechen der NPCs ausgelöst werden, kommt das altbewährte Multiple-Choice-Verfahren zum Tragen. Auch hier gilt es des Öfteren darauf zu achten, was ihr wem sagt. Die sprachunterlegten Dialoge haben allerdings hier und da mal kleine Überschneidungen und die Pausen zwischen einzelnen Sätzen sind ab und zu recht lang. Zudem ist die Animation der Charaktere beim Gesprächsbeginn etwas merkwürdig, die Jungs stehen auf und drehen sich erst mal um ihre Achse, bis sie euch gegenüber stehen. Auch das Viehzeugs, von eher unwesentlichen Fleischwanzen bis zum schnellen und tödlichen Razor, reagiert. Kommt ihr ihnen zu nahe, warnen sie durch ihr Verhalten. Wenn das nicht beeindruckt, kommt es zum Angriff. Es ist übrigens empfehlenswert, sich an die Tiere langsam heranzutasten und einzelne Tiere aus dem Rudel zu locken, denn ein Angriff von einem ganzen Rudel ist mitunter tödlich und ihr solltet euch nicht zu schade sein, auch mal wegzurennen. Tiere gibt es reichlich und die Jagd ist speziell zu Beginn eine der wichtigsten Erfahrungsquellen. Erfreulicherweise bleiben die leergeräumten Gebiete nicht leer, sondern füllen sich in regelmässigen Abständen mit Nachschub. Durch verschiedene Quests und Kämpfe gelangt ihr nicht nur zu Ansehen, sondern auch zu Erfahrungspunkten. Diese äußern sich in Level-Ups, bei denen ihr zusätzliche Trefferpunkte sowie je zehn Lernpunkte erhaltet. Diese Lernpunkte könnt ihr aber nicht auf bestimmte Fähigkeiten verteilen, sondern ihr müsst euch einen Lehrer suchen, bei dem ihr diese Punkte und gelegentlich eine kleine Zahlung investieren könnt, um Eigenschaften zu erlernen oder zu verbessern. Ein ausgesprochen logisches System, welches recht innovativ ist und sich von den alten Traditionen löst, gefällt mir gut. (рисунок) Schmerzlich: der Brückengolem ist mit dem Schwert nicht zu knacken. Keine Charakterklassen Die Fähigkeiten eures Charakters sind praktisch und nicht auf Masse ausgelegt. Stärke und Geschicklichkeit für die Kämpfe, Magie sowie vier Waffenfertigkeiten (Einhänder, Zweihänder, Bogen und Armbrust) und ein paar Spezialitäten wie Schlösser knacken, Schleichen und Akrobatik. Das ist schön übersichtlich, vermindert aber nicht die Qual der Wahl. Bei der ganzen Angelegenheit fällt überaus positiv auf, dass ihr nicht an Vorgaben hinsichtlich eurer Charakterentwicklung gebunden seid. Da es keine festen Charakterklassen gibt, ist es eure Entscheidung, welchem Lager ihr euch anschliesst, ob ihr mehr zu Kämpfer oder Magier oder zu beidem tendiert und welche Aufgaben ihr erledigt. Dadurch und durch euer Verhalten im Spiel ergibt sich natürlich eine exzellente Wiederspielbarkeit. Auch das Magiesystem entfernt sich etwas von den traditionellen Wegen. Zaubern kann grundsätzlich erst mal jeder, sofern er Mana (Magiepunkte) hat. Sprüche werden jedoch nicht durch Level-Ups erlernt, sondern durch Schriftrollen, die einmalig verwendet werden und durch Runen für den ständigen Gebrauch. Statt einzelner Sprüche müsst ihr lediglich die Magieklasse beim Level-Up und der freundlichen Mithilfe eines Ausbilders erlernen. Die Sprüche selber findet ihr oder könnt sie teilweise käuflich erwerben. Ein schönes Feature bei der Benutzung der Sprüche ist, dass die Zeit eine Rolle spielt. Je länger ihr einen Spruch 'aufladet' desto stärker wirkt er, andere Sprüche brauchen erst einige Zeit, bis sie aktiviert werden. Werdet ihr beim 'Casten' unterbrochen, habt ihr allerdings Pech. (рисунок) Smalltalk im Lager der Sumpfsekte. Ausrüstung? Kein Problem! Selbstverständlich gibt es auch reichlich Gegenstände zu finden, darunter etliche verschiedene Waffen, Tränke, Heilkräuter und so weiter. Tiere können, sofern ihr es gelernt habt, um Klauen, Zähne und das Fell erleichtert werden, was euch die Hauptwährung einbringt, nämlich Erz. Gegner lassen akkurat passende Waffen fallen. Natürlich sind alle Handel treibenden NPCs, welche nach und nach bessere Ausstattung zu bieten haben, auch normalen Tauschgeschäften gegenüber nicht abgeneigt. Einige Gegenstände sind Quest-bezogen, andere können nur bei bestimmten Charakteren ab einem gewissen Charakterlevel bezogen werden. Das Inventar füllt sich mit der Zeit enorm, ist aber uneingeschränkt belastbar. Erstaunlich, dass ein mieser Kämpfer bereits tonnenweise Ausrüstung herumschleppen kann. Das Inventar ist in mehrere Spalten unterteilt, die durchgeblättert werden können, praktischerweise sind bei Waffen und Rüstungen die besten immer oben in der Liste. Leider ist das Handels-Interface etwas missraten und verlangt bei umfangreicheren Deals eine Menge Geduld. Die Orientierung ist im Spiel eigentlich kein Problem. Zwar ist das Lager recht umfangreich, aber zum einen unterscheiden sich die Gebiete recht deutlich mit reichlich Landmarken, zum anderen könnt ihr an Karten kommen, die den Überblick erleichtern und in denen ihr als weißer Pfeil markiert seid. (рисунок) Der Charakter-Screen ist übersichtlich. Hakelig: Steuerung und Ladezeiten Gewöhnungsbedürftig ist die Steuerung des Spieles, auch wenn auf Drängen von Presse und Fans kurz vor dem Release noch eine Maussteuerung eingefügt wurde. Gesteuert wird nun wahlweise per Tastatur oder mit Maus und Tastatur, wobei ein Großteil der Tasten frei belegbar ist. Etwas störend dabei ist, dass viele Aktionen durch Kombinationen durchgeführt werden müssen, so müssen im Inventar Waffen oder Zaubersprüche erst mit Linksklick und Pfeil-Oben-Taste angelegt werden und sind dann auf einem Hotkey verfügbar, der während des Spieles benutzt wird, um die Waffe zu ziehen oder den Spruch vorzubereiten. Bei den Kämpfen kommt ein ähnliches Prinzip zum Tragen. Glücklicherweise habt ihr zu Beginn des Spieles reichlich Gelegenheit zum Üben. Was bei den Kämpfen allerdings sehr nerven kann, sind die etwas merkwürdigen Kameraschwenks. Immerhin könnt ihr mit dem Mousewheel die Position der Kamera, welche immer hinter dem Helden steht, stufenlos was Höhe und Nähe angeht verändern. Als ärgerlich entpuppt sich die Spielstand-Verwaltung. Zwar könnt ihr jederzeit auf einen der 15 Plätze speichern und laden, die Lade- und Speicherzeiten sind allerdings garstig lang und bieten genug Gelegenheit, am Kühlschrank was Essbares zu besorgen. Jeder Spielstand futtert derweil immerhin um die acht MB Speicherplatz weg. Eine echte Entschuldigung ist das aber nicht, bei 'Deus Ex' waren die Spielstände an die 20 MB gross und luden deutlich schneller. Weitere Hakeleien gibt es beim Spielstart, der sich vermutlich bedingt durch den Kopierschutz ebenfalls über einen längeren Zeitraum erstreckt, in welchem ihr nur das Logo des Spieles bewundern könnt. Zudem kam es auf dem Testrechner beim Beenden immer wieder zu Abstürzen und Fehlermeldungen, die laut Entwickler durch den Patch behoben werden sollen. Dafür lief das Spiel selber auf dem Testrechner absolut absturzfrei. Grafisches Feuerwerk und dessen Preis Grafisch brennt Piranha Bytes ein ziemliches Feuerwerk ab. Die Gebiete des recht umfangreichen Knastes sind enorm abwechslungsreich, von offenen Wiesen über Wälder bis hin zu Höhlen und Dungeons ist eigentlich alles enthalten, was das Herz begehrt, lediglich die Bäume wirken manchmal etwas aufgeklebt und ein paar Textureinblendungen am Rande des Sichtfeldes sind nicht ganz so schön. Die Animationen der Charaktere und Lebewesen machen einen guten Eindruck und die Texturen, speziell der Charaktere sind enorm detailverliebt, wobei sogar die Gesichter schön animiert sind. Zudem ist angelegte Ausrüstung am Charakter sofort sichtbar. Verfügbar sind alle Auflösungen zwischen 640x480 und 1600x1200 in 16- oder 32bit Farbtiefe, wobei das Spiel auch bei kleinen Auflösungen einen erstaunlich guten Eindruck macht. So richtig geht die Sonne aber erst bei Auflösungen ab 1024x768 auf. (рисунок) Ein Rudel Blutfliegen stellt für diesen Helden kein Problem dar. Bei der Grafik wurde auch viel Wert auf das Ambiente gelegt. So gibt es Wetterwechsel vom strahlend blauen Himmel bis hin zum düsteren Gewitter mit Regen oder Nebel ebenso wie fliessende Tag-/Nachtwechsel mit herrlichen Sonnenaufgängen. Lensflare-Effekte sorgen bei Sonnenschein für Augenschmaus, auch wenn hier die Ausleuchtung der Umgebung nicht immer ganz korrekt ist. Feuer werfen flackerndes Licht und Fackeln oder Laternen sorgen ebenfalls für angemessene Beleuchtung, wobei allerdings die Schattenwürfe nicht an die Dynamik eines 'Severance' herankommen. Weiteres Highlight ist die enorme Sichtweite, manchmal ist man versucht, sich eine hochgelegene Position zu suchen, um einfach nur die Schönheit der Umgebung zu geniessen. Die Magieeffekte sind außerdem noch erste Sahne. Ab und an sorgt eine eher mittelprächtige Zwischensequenz bei wichtigen Ereignissen für Ablösung. All diese Pracht hat natürlich ihren Preis, denn die Hardware-Anforderungen sind immens. Selbst auf dem Testrechner, einem Athlon 900 mit 256 MB und GeForce2 kam es bei Auflösung 1024x768 in 32bit beim Nachladen der Texturen des häufigeren zu kurzen Rucklern. Ist auch irgendwo nicht ganz unverständlich, immerhin gilt es neben der Grafik auch die komplexe KI und das Verhalten von NPCs und Tieren zu berechnen. Von der angegebenen Mindestanforderung solltet ihr euch also nicht täuschen lassen, um das Spiel eingermassen geniessen zu können, ist diese viel zu niedrig angesetzt. Immerhin gibt es einige Optionen, um den Hardwarehunger an euren Rechner anzupassen, zum Beispiel durch Verringerung von Sichtweite oder Detailtiefe. (рисунок) Kleine Panne, der 'Razor' war schneller. Neben den verschiedenen Tieren im Spiel haben sich auch ungeplante Exemplare in Form einiger Bugs eingeschlichen. So kann es vorkommen, dass die Lösung einiger Quests bei bestimmten Aktionen nicht möglich ist. Hier und da treten Texturfehler auf. Auch die Unterstützung von Voodoo- und ATI-Karten scheint ein Problem darzustellen, glaubt man den Aussagen in verschiedenen Foren. Hinzu kommen gelegentliche Crashs, Patzer in einigen Dialogen, sowie diverse Gameplay-Bugs, die allerdings nicht grundsätzlich auftreten. Sound ja, Multiplayer nein Von der Geräuschkulisse her wird ebenfalls hochklassiges geboten. Die Hintergrundmusik ist dezent und unaufdringlich, passt aber bestens zu den jeweiligen Umgebungen. Ganz witzig: an einer Stelle des Spieles hat die Band 'In Extremo' einen Auftritt im alten Lager. Die Dialoge sind samt und sonders mit Sprachausgabe unterlegt, wobei die Sprecher im Großen und Ganzen voll überzeugen können. Gleiches gilt für die Umgebungsgeräusche und sogar die Tiere, welche mit verschiedenen Lauten kenntlich machen, ob sie warnen, angreifen oder sich zurückziehen. Einen Multiplayer-Modus werdet ihr bei 'Gothic' allerdings vergeblich suchen, es handelt sich um ein reines Einzelspieler-Erlebnis. Ist auch durchaus verständlich, denn die Komplexität des Spieles, zusammen mit den Beziehungen aller Charaktere untereinander lässt kaum Raum für die Möglichkeiten eines Multiplayer-Spieles. Fazit von Andreas Philipp Wow, die drei Jahre Entwicklungszeit haben sich gelohnt. Was uns die Bochumer von Piranha Bytes da bescheren, reicht locker aus, um alle Konkurrenten auf die Ersatzbank zu schicken. Exzellente Grafik, klasse Sound, gute Story und enorme Handlungsfreiheit, dazu noch die sehr lebensnahe und lebendige Welt mit all ihren verschiedenen Charakteren und Lebewesen, sorgen für langfristigen Spielspass und Augenschmaus. Spannende Kämpfe und fordernde Quests tun ihr Übriges, um 'Gothic' an die Genre-Spitze zu bringen. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. So trüben einige Bugs den exzellenten Gesamteindruck, wobei einige davon in dem gerade Veröffentlichten Patchbehoben werden, die Steuerung ist sehr gewöhnungsbedürftig und der Hardware-Hunger des Spieles ist immens. Immerhin haben die Entwickler noch kurz vor Release auf Drängen von Fans uns Presse die vorherige Tastatursteuerung um die Maussteuerung ergänzt. Ohne die Bugs und kleineren Mängel wäre sogar eine Wertung über 90% drin gewesen. Rollenspiel-Fans mit kräftigem Rechner können dennoch blind zuschlagen, die mit schwächerem PC haben nun endlich einen Grund, sich einen stärkeren Rechner zuzulegen. Features • 3D-Action-Rollenspiel aus Third-Person-Perspektive • keine Charaktergenerierung vor Spielbeginn, der Charakter entwickelt sich dynamisch im Spiel • keine endlosen Statistik-Listen, stattdessen visuelles Feedback aller Werte direkt an der Spielfigur • mehr als 500 NPCs mit "echtem Leben", dank eigenem Tagesablauf und Gedächtnis • detaillierte Gesichtsanimationen bei allen NPCs • wahlweise reine Tastatursteuerung oder Maus-Tastatur-Kombination • NPC- und Monster-KI sorgt für lebensechte Situationen Systemanforderungen: • Minimum: Pentium II 400 128 MB Ram 3D-Grafikkarte mit 16 MB Ram 4x CD-Rom 700 MB Festplattenspeicher Windows 98/2000 DirectX 7 • Empfohlen: Athlon 700 256 MB Ram GeForce-Grafikkarte 16x CD-Rom 1 GB Festplattenspeicher DirectX 8 • Testrechner: Athlon 900 256 MB Ram ASUS V7700 GeForce II GTS 40x CD-Rom Windows 98SE DirectX 8 Alternativtitel • Ultima IX Ascension • Vampire the Masquerade • Deus Ex